Einladung des Alster-Business-Club

Am 26. August bin ich abends in Norderstedt der Einladung des "Alster-Business-Club" gefolgt. Thema dieses Abends war die weit verbreitete Politikverdrossenheit. Die Veranstalter hatten dem Publikum versprochen, dass die Aussagen protokolliert und notariell beglaubigt werden sollten. Eine löbliche Absicht, aber ich finde, nicht zu Ende gedacht. Das Programm einer Partei ist das eine, das Wahlergebnis mit den dann notwendigen Koalitionsverhandlungen das Andere. Da kann man dann schlecht von gebrochenen Versprechen reden.

Am 26. August bin ich abends in Norderstedt der Einladung des „Alster-Business-Club“ gefolgt. Thema dieses Abends war die weit verbreitete Politikverdrossenheit. Die Veranstalter hatten dem Publikum versprochen, dass die Aussagen protokolliert und notariell beglaubigt werden sollten. Eine löbliche Absicht, aber ich finde, nicht zu Ende gedacht. Das Programm einer Partei ist das eine, das Wahlergebnis mit den dann notwendigen Koalitionsverhandlungen das Andere. Da kann man dann schlecht von gebrochenen Versprechen reden.

Gesetzlicher Mindestlohn

Dennoch konnte ich den Norderstedterinnen und Norderstedtern im Laufe des Abends vermitteln, dass eine nachhaltige und vernünftige Wirtschaftspolitik das Ziel hat, die Menschen in Arbeit zu bringen, von der sie auch leben können. Unserer Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn von 7,50 Euro ist und bleibt richtig.

Gezielte Wirtschaftsförderung

In Schleswig-Holstein gilt es die Wirtschaftszweige zu fördern, die bei uns zukunftsträchtig sind: Da geht es im Schwerpunkt um

  • Bildung und Erziehung,
  • Pflege,
  • Maritime Wirtschaft,
  • den Sektor der erneuerbaren Energie
  • und nicht zuletzt um den Tourismus, auf den bei uns ganze Regionen angewiesen sind.

Ich habe versprochen, dass ich als Ministerpräsident mit meiner Regierung entschlossen und hart für die Zukunftsfähigkeit Schleswig-Holsteins arbeiten werde. Denn das ist es, was ich will: Schleswig-Holstein zukunftsfähig machen!

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