Wedel, Schenefeld, Elmshorn

Der Wahlkampf vor Ort macht Spaß, denn niemals treffe ich so viele interessante Menschen, wie in diesen Tagen. Ich kann zuhören, kann aber auch meine politischen Ideen und Ziele zur Diskussion stellen.

Der Wahlkampf vor Ort macht Spaß, denn niemals treffe ich so viele interessante Menschen, wie in diesen Tagen. Ich kann zuhören, kann aber auch meine politischen Ideen und Ziele zur Diskussion stellen.

In Wedel erzählte der Direktor des Ernst-Barlach-Museums mit viel Sachkenntnis und noch mehr Begeisterung über die Ausstellung in seinem Haus. Thomas Hölck, der Direktkandidat für den Wahlkreis und ich haben fasziniert zugehört. Das Museum ist eine tolle kulturelle Einrichtung. Die Bürgerinnen und Bürger können stolz darauf sein.

Breitensport und Ehrenamt in Schenefeld

Bei meinem Besuch bei Blau-Weiß 96 Schenefeld begleitete mich der Abgeordnete Bernd Schröder – ein erfahrener Landespolitiker mit großer Kompetenz in der Wirtschaftspolitik. Die ehrenamtliche Arbeit in diesem Verein mit 3.600 Mitgliedern ist beispielhaft und zeigt, wo die wahren Leistungsträger in unserer Gesellschaft zu finden sind. Ich werden die Traditionen von Björn Engholm und Heide Simonis fortsetzen und die ehrenamtliche Arbeit im ganzen Lande fördern und würdigen.

Dialog und Straßenwahlkampf in Elmshorn-Hainholz

In Elmshorn, Stadtteil Hainholz, hatte ich interessante Gespräche mit Elmshornerinnen und Elmshornern über sehr konkrete, sehr persönliche Probleme und Herausforderungen. Auch hier wurde wieder deutlich, dass wir junge Familien mit geringem Einkommen fördern müssen, dass jedes Kind einen Platz in einer Kindertagesstätte braucht und das dieser Platz keine finanzielle Belastung für die Familie sein darf. Unser Projekt „Alle drei Beitragsfrei“ stieß im Gespräch auf große Zustimmung, über die ich mich sehr gefreut habe, auch wenn die Menschen sich durchaus kritisch mit mir auseinander setzten.

Im direkten Gespräch konnte ich Vertrauen zurück gewinnen, das einige Menschen aus Hainholz in die Politik bereits verloren hatten. Denn eines konnte ich im Gespräch deutlich machen: Es gibt nicht „die Politiker“. Es gibt Politiker die sich ehrlich und gradlinig einsetzten für das was versprochen ist, und es gibt die Politiker die lieber feiern. Damit da kein Missverständnis aufkommt, auch ich feier gerne, aber nach der Arbeit, nicht an Stelle der Arbeit.

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